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Laut E-Com Report DACH können sich knapp ein Drittel der Menschen in der Schweiz vorstellen, dass sie Augmented Reality zum Shoppen einsetzen.

Für die Studie im Zusammenhang mit Online Shopping wurden rund 4000 Konsumentinnen und Konsumenten aus der Schweiz, Deutschland und Österreich befragt. Nicht nur das Einkaufen im Internet, sondern auch die Akzeptanz neuer Einkaufsangebote nahm die Studie von Marketagent.com Schweiz unter die Lupe. Das Ergebnis:

Augmented Reality ja – DNA-Tests nein

Die Mehrheit der Befragten kann es sich noch nicht vorstellen, in Geschäften ohne Mitarbeitende oder mit der Nutzung von Augmented Reality einzukaufen. Immerhin, Augmented Reality zum Shoppen einzusetzen, können sich 31 Prozent vorstellen. Gleich viele Befragte können sich vorstellen, per Gesichtserkennung oder Fingerabdruck zu bezahlen. Am kleinsten war die Akzeptanz mit 15 Prozent für Produkte, die über einen DNA-Test den Bedürfnissen des jeweiligen Verbrauchers angepasst werden.

Für die knapp ein Drittel, gibt es ja schon das eine oder andere Angebot, wie z.B. die App von IKEA (siehe Titelbild).

Quelle:

cetoday

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