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Die bisher grösste Ausstellung zeitgenössischer Kunstwerke, die in Augmented Reality (AR) geschaffen wurden, wird in Jerusalem während des diesjährigen Laubhüttenfestes eröffnet. Es handelt sich dabei um die erste internationale Ausstellung dieser Art in Israel, die gleichzeitig in 12 botanischen Gärten in 6 Ländern auf der ganzen Welt präsentiert wird.

Die Ausstellung Seeing the Invisible präsentiert neue Arbeiten, die mit AR-Technologie entstanden. Die Werke stammen von 13 führenden israelischen und internationalen Künstlern aus Sydney, Australien – Ghana – Istanbul, Türkei – London, UK, Peking, China, Israel, New York, USA – Tokio, Japan – Berlin, Deutschland – Dubai, Vereinigte Arabische Emirate – Dänemark – Zürich, Schweiz (von Pamela Rosenkranz). Initiiert wurde die Ausstellung vom Botanischen Garten der Givat Ram Universität und dem Outset Fund for Contemporary Art,

Die Ausstellung wird gleichzeitig in 12 botanischen Gärten in 6 Ländern der Welt eröffnet. Leider jedoch nicht in der Schweiz. 

Same Same but different

Während Besucher durch einen der blühenden botanischen Garten wandern, können sie die App nutzen um die Werke zu sehen. In der innovativen Ausstellung werden die Werke an ähnlichen Orten in den 12 botanischen Gärten auf der ganzen Welt ausgestellt, wodurch Ähnlichkeiten, aber auch Unterschiede zwischen ihnen entstehen. So kann zum Beispiel das gleiche Werk zwischen hohen Saguaro-Kakteen in Tucson, inmitten eines Waldes aus riesigen Mammutbäumen in Edinburgh oder im gesamten Botanischen Garten von Jerusalem ausgestellt werden.

Die Ausstellung ermöglicht die Schaffung grossformatiger Werke, die mit der sie umgebenden Landschaft kommunizieren, ohne die Einschränkungen, die für physische Kunstwerke gelten. So beschäftigen sich viele der für die Ausstellung geschaffenen Werke mit Themen rund um Natur, Umwelt, Nachhaltigkeit und der Begegnung zwischen der physischen und der digitalen Welt.

Als Teil der Ausstellung wird das Projekt Eden International begleitende pädagogische Inhalte für Kinder, Lehrer und Familien beinhalten, die im Botanischen Garten Jerusalem sowie in allen am Projekt beteiligten botanischen Gärten und online für Besucher aus der ganzen Welt verfügbar sein werden.

Quelle:

israelheute

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