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Beim Wettbewerb „Digitize your school!“ konnten fünf Schulen IT-Equipment im Wert von je 20.000 Euro gewinnen. Gesucht waren innovative, pädagogische Konzepte, die sich generationenübergreifend mit dem Thema Digitale Bildung beschäftigen. Das sind die Gewinner

Ziel des Wettbewerbs, den SAP gemeinsam mit der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH vergibt, war und ist es, das Thema digitale Bildung an Schulen noch stärker in den Fokus zu rücken, und durch die Kombination von pädagogischem Konzept und IT-Ausstattung weiter zu stärken. Im Mittelpunkt stand deshalb die Frage, wie Lehrerinnen und Lehrer gemeinsam von und mit Schülerinnen und Schüler digitale Kompetenzen erlangen können.

Welche Ideen und Konzepte gibt es, um das Lehrerkollegium und die Schulen noch stärker für die Möglichkeiten der Digitalisierung zu öffnen? Wie kann dieser Kulturwandel vollzogen werden und welche Rolle können dabei Schülerinnen und Schüler übernehmen?

Die Gewinner

Die besten Konzepte kamen am Ende von diesen fünf Schulen:

  • Carl Theodor Schule Schwetzingen
  • Max Born Gymnasium Neckargemünd
  • Grundschule Seckenheim
  • Integrierte Gesamtschule Ludwigshafen-Edigheim
  • Integrierte Gesamtschule Kandel

Am zweiten Tag des EduAction Bildungsgipfels 2018 stellte Dr. Bernd Welz, Chief Knowledge Officer der SAP SE, die Vertreter der Preisträger-Schulen auf der großen Bühne des Mannheimer Rosengarten vor.

Innovative Ansätze

Zu Ideen und Konzepten der Gewinner gehört eine Vielzahl innovativer Ansätzen, von denen viele bereits erprobt wurden. Hier eine Auswahl:

  • Die Einrichtung von Tablet-Klassen
  • Wöchentliche Tablet-Lehrer-Treffen zur Diskussion der Praxistauglichkeit und möglichen Weiterentwicklung bereits erprobter innovativer Unterrichtskonzepte
  • Schüler der Tablet-Klassen als Botschafter für digitalen Unterricht
  • Einsatz von Lernvideos zur Unterrichtsvorbereitung (Flipped Classroom)
  • Einsatz von selbst produzierten Erklärvideos, Ebooks und Podcasts der Schüler
  • Visualisierung von Unterrichtsinhalten in 3D durch Schüler einer Computer-AG, die sich das Thema selbst beigebracht hat
  • Produktion von Trickfilm, Interview, Gespräch und Talkrunde, in denen sich die Kinder mit den Möglichkeiten und Grenzen der Mediennutzung beschäftigen
  • ein Rollenspiel zu Risiken des Internet und Aufarbeitung in einem Film
  • Einsatz der Lernplattform Moodle
  • Einsatz von Online-Befragungen mit dem Tool „Kahoot“, Feedback-Tools wie Socrativ
  • Game based learning mit der Onlineumgebung Classcraft
  • Produktions eines Rap-Musikvideos
  • eine virtuelle Reise nach New York
  • Aufarbeitung naturwissenschaftlicher Inhalte mit Hilfe von Virtual Reality und Augmented Reality

Ziel der Schulen ist es, auf diesem Weg weiter zu lernen und sich zu entwickeln. Zu hoffen bleibt außerdem, dass viele andere Schule sich von diesen Ansätzen inspirieren lassen.

 

Quelle:

https://goodimpact.org/magazin/fünf-schulen-die-digitale-bildung-neu-denken

Foto: Photo: Billetto Editorial / Unsplash

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18. März 2019

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