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Zur Übergabe eines ungewöhnlichen Projekts kam am Dienstag im Technik Museum Sinsheim: Die drei Abiturienten des F.-Ebert Gymnasium, Christian Müller, Marc Hessenmüller und Moritz Maur haben im Rahmen Ihres Informatik-Abiturs zwei im Technik-Museum Sinsheim ausgestellte Fahrzeuge mit Hilfe von Augmented Reality-Technologie zum Leben erweckt.

Bei dieser neuen Technik wird ein reales Objekt mit künstlichen Bildern überlagert, die der Betrachter sehen kann, wenn er sein Handy vor das Objekt hält. So kann der Museumsbesucher jetzt erfahren, wie der im Museum ausgestellte Oldtimer des Typs DeLorean im Film „Zurück in die Zukunft“ als Zeitmaschine aussah und auch das Innenleben des Raketenfahrzeugs Blue Flamme ist so nun sichtbar.  Für den Betrachter reicht es dabei aus, eine simplen QR-Code mit seinem Handy zu scannen.

Am Dienstag wurde das Projekt nun  im Beisein der Direktors des F.-Ebert-Gymnasiums Peter Schnitzler, dem Fachlehrer Dr. Kaminski, und Vertretern des Start Up-Unternehmens „3DQR“, das die für das Projekt erforderliche Software zur Verfügung gestellt hat, an den Kurator des Museums Moritz Dressel übergeben.

Für das Technik Museum ist dieses Projekt ein Pilotversuch, wie man Exponate mit Hilfe neuer Technologie für Besucher attraktiver machen kann, sagte Holger Baschleben, der Marketing-Verantwortliche für die Technik-Museen Sinsheim und Speyer.

Quelle:

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