Quelle: VRODO.DE
Die Deutsche Bahn experimentiert für eine Reihe von Aufgaben mit Virtual-Reality-Training. Das soll Zeit und Geld sparen.
Ich stehe in einem Zug am Übergang zwischen zwei Waggons. Meine Aufgabe: den einen Waggon vom anderen abkoppeln. Wie das geht? Keine Ahnung. Ehrlich gesagt spielte der Waggonentkopplungsvorgang in meinem Leben bislang eine eher untergeordnete Rolle. Nicht einmal habe ich darüber nachgedacht, wie es funktionieren könnte. Obwohl ich ganz oft Zug gefahren bin. Aber jetzt, wo ich mit der VR-Brille auf dem Kopf im virtuellen Zug stehe, bin ich plötzlich neugierig.
Ein Glück habe ich meinen privaten Anweiser dabei, der mich Schritt für Schritt durch den Arbeitsvorgang lotst. Stephan Hecker arbeitet bei der Bahn im Team Eve, das sich fürs VR-Training verantwortlich zeichnet. Eve steht für “Engaging Virtual Education”. Oder anders: VR-Training, das wirkt und Spaß bringt.
Schritt für Schritt zur erfolgreichen Entkopplung
Die Fachbegriffe für die einzelnen Bauteile im Waggon habe ich mir nicht gemerkt, daher benutze ich meine eigenen Worte: Zuerst entferne ich zwei Schläuche an der Decke, die im Innenraum die beiden Waggons miteinander verbinden.
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