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Hochkultur vom Wohnzimmer aus: Goethes Faust II direkt aus dem Theater Freiburgs. Der polnische Regisseur Krzysztof Garbaczewski entführt sein Publikum in die unendlichen Weiten des Goethe’schen Universums.

Trotz Schliessung der Bühnen spielte das Theater Freiburg vergangene Woche Vorführungen aus dem virtuellen Raum. In einem hybriden Stück aus analogem Theater und Virtual Reality stiegen Zuschauer zusammen mit Faust hinab bis zu den Müttern, reisten mit Mephisto zu dessen christlichen Vorfahren und sprangen mit Helena von der Antike ins Mittelalter. Ein immersives Erlebnis in VR.

Der polnische Regisseur Krzysztof Garbaczewski entführt sein Publikum in die unendlichen Weiten des Goethe’schen Universums: Von der Natur zur Kultur, von der antiken griechischen Mythologie bis zur Literatur des Mittelalters, von Kriegskunst, Wissenschaft und Philosophie über Kapital und Weltenbau, bis hinein ins Anthropozän. Und dabei belässt er es nicht beim analogen Raum, sondern mischt klassische Inszenierung mit Virtual Reality.

Quelle: fudder

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