Extended Reality (XR) revolutioniert die Art, wie wir arbeiten, lernen und kommunizieren. Doch während Unternehmen immersive Technologien für Training, Meetings oder Produktpräsentationen nutzen, bleibt eine entscheidende Frage oft unbeantwortet:
Wie sicher sind die Daten dabei wirklich?
Warum Unternehmen XR & Datenschutz ernst nehmen sollten
📌 Gesichtserkennung, Bewegungsprofile, Blickverlauf – XR-Technologien sammeln weit mehr Daten als klassische digitale Tools. Die Gefahr: Unternehmen laufen unbewusst Gefahr, sensible Informationen preiszugeben oder Datenschutzrichtlinien zu verletzen.
📌 Regulatorischer Druck wächst – Die EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) sowie weltweite Datenschutzgesetze werden strenger. Unternehmen, die XR nutzen, müssen sicherstellen, dass ihre Anwendungen rechtskonform sind – sonst drohen Bußgelder und Reputationsverluste.
📌 Vertrauen schaffen, Compliance sichern – Kunden, Partner und Mitarbeitende erwarten, dass ihre Daten geschützt werden. Unternehmen, die hier mit klaren Richtlinien agieren, haben einen Wettbewerbsvorteil und vermeiden rechtliche Risiken.
Wie Unternehmen XR sicher nutzen können
💡 Welche Daten werden in XR erfasst?
Von biometrischen Informationen über Raumerfassung bis zu Nutzerverhalten – viele Unternehmen wissen nicht, welche Daten im Hintergrund gesammelt werden.
💡 Welche Tools sind datenschutzkonform?
Nicht jede XR-Plattform ist DSGVO-konform. Welche Lösungen bieten Datenschutz-Features und worauf sollte man achten?
💡 Wie werden Daten rechtskonform verarbeitet?
Welche Maßnahmen müssen Unternehmen ergreifen, um Datenschutzrichtlinien in ihren XR-Projekten umzusetzen?
Der nächste Schritt: Sicher in der virtuellen Welt
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