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Von Maike Rademaker

Wer sich fit macht für die Job-Welt der Zukunft, kann sich vom Arbeitsministerium fördern lassen. Ein gutes Jahr nach der Einführung zeigt sich: Es wird genutzt – aber nicht für den eigentlichen Zweck.

Es sollte dem Dachdecker helfen, der mit Drohnen arbeiten will, dem Konstrukteur beim Umgang mit 3D-Druckern und nicht zuletzt den Beschäftigten in der leidenden Automobilindustrie: „Wir müssen Techniker genauso wie Ingenieure in der Automobilindustrie, die bisher sehr stark am Verbrennungsmotor orientiert sind, weiterbilden, damit sie neue Antriebe entwickeln und produzieren können“, sagte Bundesarbeitsminister Hubertus Heil im November 2018, als er das frisch beschlossene „Qualifizierungschancengesetz“ ankündigte. Ein gutes Jahr nach Einführung steht fest: Weitergebildet wurden aber bislang vor allem andere – nämlich Altenpflegerinnen und Lkw-Fahrer.

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